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Gesundheit Weniger Andrang beim Blutspenden in der Börde

Seit Beginn der Coronapandemie gelten in den Blutspendelokalen in der Börde strengere Hygieneregeln. Die Zahl der Blutspender geht zurück. Gibt es Zusammenhänge?

Von Constanze Arendt-Nowak 19.10.2022, 20:18
Seit einiger Zeit müssen die Blutspender zum Schutz während des Aufenthalts im Blutspendelokal, wie hier   ein Beispiel aus Osterweddingen zeigt, grundsätzlich eine FFP2-Maske tragen. Kaum einer beklagt sich darüber.
Seit einiger Zeit müssen die Blutspender zum Schutz während des Aufenthalts im Blutspendelokal, wie hier ein Beispiel aus Osterweddingen zeigt, grundsätzlich eine FFP2-Maske tragen. Kaum einer beklagt sich darüber. Archivfoto: Udo Mechenich

Landkreis Börde - Statistisch gesehen braucht in Deutschland alle sieben Sekunden ein Patient eine Bluttransfusion. Bei Blutspendeaktionen wird dafür von Freiwilligen Blut gesammelt, Mitarbeiter des DRK-Blutspendedienstes NSTOB sind dafür beinahe täglich im Landkreis Börde unterwegs. Die Abkürzung NSTOB steht dabei für Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Oldenburg und Bremen und beschreibt das Territorium, in dem der Blutspendedienst tätig ist. Unterstützt wird er bei seiner Arbeit in der Börde von den beiden DRK-Kreisverbänden Börde und Wanzleben sowie von zahlreichen Ehrenamtlichen, unter anderem der DRK-Ortsverbände, vor Ort.