Judenverfolgung im Dritten Reich Alte Fotos aufgetaucht - Seehausen kennt nun die Gesichter hinter zwei Stolpersteinen
In Seehausen (Altmark) sind gerade Stolpersteine verlegt worden. Zu zwei der darauf eingravierten Namen jüdischer Flüchtlinge kennt die Stadt nun das Gesicht. Ein Glücksfall.
Aktualisiert: 18.10.2024, 16:09
Seehausen/Wendemark. - Ein rührender Glücksfall. Zwei der acht früheren Seehäuser Juden, in deren Gedenken gerade so genannte Stolpersteine in der Stadt verlegt wurden, haben ihr Gesicht zurück. Dank Erika Kutz (75) aus Wendemark.