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Judenverfolgung Ein Hoppla hilft bald auch in Seehausen beim Erinnern

Sogenannte Stolpersteine könnten künftig auch in Seehausen helfen, an das Schicksal jüdischer Mitbewohner in der Nazi-Zeit zu erinnern. Wobei das Stolpern vor allem virtueller Natur ist. Messingplatten mit dem Namen von Opfern sollen die Aufmerksamkeit der Passanten wecken.

Von Ralf Franke 03.11.2022, 05:20
Der Künstler Gunter Demnig  stellt die sogenannten Stolpersteine in  seiner Werkstatt im hessischen Elbenrod her.
Der Künstler Gunter Demnig stellt die sogenannten Stolpersteine in seiner Werkstatt im hessischen Elbenrod her. Foto: Natinde Weigel/dpa

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Seehausen - Folgt der Seehäuser Stadtrat der Empfehlung des Ausschusses für Wirtschaft, Tourismus, Soziales und Kultur vom Dienstagabend, wird am Aland künftig mehr an jüdische Geschichte in der Nazi-Zeit erinnert. Sogenannte Stolpersteine sollen in der Hansestadt in Gehwegen eingelassen an menschliches Leid erinnern.