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Autobahn Magdeburg-Schwerin Bau der A14: Neue Elbbrücke liegt erstaunlich gut im Plan

Bei der Nordverlängerung der A14 Magdeburg-Schwerin in Richtung Ostsee geht es auf der Brückenbaustelle an der Elbe gut voran. Das ist zwingend notwendig, wie ein Bauexperte erläutert.

Von Ralf Franke Aktualisiert: 11.06.2023, 12:29
Blick auf die A14-Brückenbaustelle an der Elbe am 8. Juni 2023. Im Vordergrund das Wittenberger Flussufer. Hier wird neben der B189 der  Untergrund für die Vorlandbrücke vorbereitet; im Fluss laufen  die Arbeiten an den beiden Stützpfeilern.
Blick auf die A14-Brückenbaustelle an der Elbe am 8. Juni 2023. Im Vordergrund das Wittenberger Flussufer. Hier wird neben der B189 der Untergrund für die Vorlandbrücke vorbereitet; im Fluss laufen die Arbeiten an den beiden Stützpfeilern. Foto: Ralf Franke

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Stendal/Wittenberge - Bislang haben vor allem Außenstehende den Eindruck, dass die neue Autobahnbrücke über die Elbe bei Wittenberge die Achillesferse im Zeitplan bei der A14-Nordverlängerung Magdeburg-Schwerin durch die Altmark ist. Seit dem Spatenstich für den A14-Abschnitt Seehausen-Landesgrenze Brandenburg im Oktober 2020 ist mächtig Schwung in die Bautätigkeit an beiden Flussufern gekommen. Aus gutem Grund.