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Schlossförderer Krumker radeln in die Frühlingslandschaft

14 Mitglieder des Fördervereins Schloss Krumke unternahmen am Wochenende einen Ausflug per Pedale.

Von Frank Schmarsow 10.05.2016, 15:00

Krumke l Der Rad-Ausflug hat schon Tradition.  Damit, so die Vorsitzende Karin Maaß, wolle der Vorstand alljährlich den Mitgliedern auch auf diese Weise ein Dankeschön sagen für deren Engagement in der Vereinsarbeit. Und ebenso traditionell hatten Angelika Senkstock und ihre Mann Detlef Nettelbeck die Tour bis ins Kleinste vorbereitet.

Drei der Mitglieder, für die das Radeln zu beschwerlich war, ließen sich von Willi Maaß mit dem Auto durch die Landschaft fahren. Immerhin waren hin und zurück und nicht immer auf glatten Wegen rund 30 Kilometer zu bewältigen. „Es wird schon im Laufe der Zeit darauf hinauslaufen“, sagte Willi Maaß, „dass die Fahrräder von Mal zu Mal weniger werden und mehr Autos dazu kommen.“

Diesmal führte der Weg sie nach dem Start am Kaveliershaus zunächst über Krevese, Dequede, Losse nach Tannenkrug, wo man sich mit den Wirtsleuten zum Spargelessen mit Schnitzel verabredet hatte. Danach schwangen sich die Schlossförderer aber nicht gleich wieder in die Sättel, sondern sie nutzten die kurze Ruhezeit, um die letzte Phase der Vorbereitung des Park- und Rhododendronfestes zu besprechen, das am 4. Juni (Parkfest unter Federführung des Krumker Dorfvereins) und am Tag danach (Rhododendronfest in Regie des Schlossfördervereins) stattfinden wird, durchzusprechen.

Vom Tannenkrug aus führte der Weg der Radfahrer durch den Losser Wald mit seiner nahezu unberührten Natur zum Forsthaus Barsberge. Hier ließ man sich bei Kaffee und frischem Kuchen noch einmal in aller Gemütlichkeit nieder. Zurück nach Krumke ging es über Drüsedau und Losse.