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„Hohe Garbe“ wird wieder Auenlandschaft Wanzer: Neue Zufahrt für „Kälberwerder“

Mit gut vier Metern am Pegel Wittenberge erreichte die Elbe vor ein paar Wochen den höchsten Stand nach der Jahrhundertflut 2013. Das ist nicht viel. Aber dank der Initiative des BUND-Auenzentrums Burg Lenzen reichen inzwischen auch eher niedrige Pegel, um die „Hohe Garbe“ bei Wanzer wieder zur Auenlandschaft zu machen. Derzeit laufen noch Arbeiten auf „Kälberwerder“, die wegen der Brutzeit unterbrochen werden mussten.

Von Ralf Franke Aktualisiert: 26.08.2021, 16:30
"Kälberwerder" am östlichen Rand der "Hohen Garbe" wird  durch laufende Renaturierungsmaßnahmen künftig für  einige Wochen im Jahr wieder zur Insel. Damit die Landwirte zu ihren Flächen kommen, braucht es eine Überfahrt, die  den Elbefluten  ebenso standhalten muss wie der schweren Technik.
"Kälberwerder" am östlichen Rand der "Hohen Garbe" wird durch laufende Renaturierungsmaßnahmen künftig für einige Wochen im Jahr wieder zur Insel. Damit die Landwirte zu ihren Flächen kommen, braucht es eine Überfahrt, die den Elbefluten ebenso standhalten muss wie der schweren Technik. Foto: Ralf Franke

Wanzer - Eine kleine Hochwasserwelle und der vergangene Winter haben dafür gesorgt, dass die jüngsten Renaturierungsarbeiten im Rahmen des Projektes „Lebendige Auen für die Elbe“ in der „Hohen Garbe“ bei Wanzer 2020 nicht mehr vollendet werden konnten.