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Altmark-Unternehmen will digital werden Zwischen Ernte in Osterburg und Internethandel: So soll die Zukunft der VR Plus in der Altmark aussehen

In Osterburg spricht die Vorstandschefin der VR Plus Altmark-Wendland über die Zukunft der Haus- und Gartenmärkte und das Onlinegeschäft. Bei einer Stippvisite verspricht Stendals Landrat ihr Hilfe beim Bürokratieabbau.

22.07.2025, 06:03
Guido Lechtenberg (2. von rechts) erklärt  Grit Worsch, Landrat Patrick Puhlmann und Stefanie Fritze, welchen Zustand die angelieferte Gerste hat und wie mit dem Getreide in Osterburg weiter verfahren wird.
Guido Lechtenberg (2. von rechts) erklärt Grit Worsch, Landrat Patrick Puhlmann und Stefanie Fritze, welchen Zustand die angelieferte Gerste hat und wie mit dem Getreide in Osterburg weiter verfahren wird. Foto: LK Stendal/Rühling

Osterburg/VS/BV. - Sommerzeit ist Erntezeit, besonders in der landwirtschaftlich geprägten Altmark. Während auf dem Gelände der VR Plus am südlichen Stadtrand von Osterburg jede helfende Hand gefragt ist, denkt Vorstandschefin Grit Worsch bereits weiter: Digitalisierung, Personalkosten und Bürokratie fordern strategische Antworten. Zwischen Mähdreschern und Lkw sprach sie mit Stendals Landrat Patrick Puhlmann (SPD) über die Zukunft eines der größten Arbeitgeber der Region. Über das Gespräch hat Landkreissprecher Stefan Rühling in einer Mitteilung informiert.