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DDR-Unrecht Aktion Ungeziefer: Zeugin aus Jübar bricht ihr Schweigen über die DDR-Zwangsaussiedlung

Wie es war, an der einstigen innerdeutschen Grenze zwangsausgesiedelt zu werden, davon erzählen Betroffene in Jübar. Welche Botschaft geben sie ihren Nachfahren mit?

Von Oliver Becker Aktualisiert: 28.06.2022, 11:07
Petra Mewes (links) erfuhr auf der Veranstaltung, die ihr Sohn Hagen Mewes mit organisiert hatte, von dem Leid ihrer Eltern. Diese hatten darüber immer geschwiegen..
Petra Mewes (links) erfuhr auf der Veranstaltung, die ihr Sohn Hagen Mewes mit organisiert hatte, von dem Leid ihrer Eltern. Diese hatten darüber immer geschwiegen.. Foto: Oliver Becker

Jübar - Gegen das eigene Volk richtete die Parteiführung der DDR einst Aktionen wie „Ungeziefer“, „Kornblume“ oder „Festigung“. Aktionen, die minutiös geplant wurden. Das ist nun 60 bis 70 Jahre her. Was machte das mit den Betroffenen?