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Glasfaserausbau im Altmarkkreis Salzwedel Wie Dörfer rund um Arendsee schnelles Internet bekommen sollen

Es gibt Hoffnung für Ortschaften wie Genzien, Fleetmark, Kleinau, Binde und Teile von Schernikau. Die weißen Flecken auf der Karte sollen verschwinden.

Von Antje Mewes 09.09.2021, 14:07
Vorraussetzung ist eine Anschlussquote von 50 Prozent.
Vorraussetzung ist eine Anschlussquote von 50 Prozent. Foto: picture alliance/dpa

Arendsee - Keine schwarzen Löcher, sondern schwarze Flecken beim Breitbandausbau sorgen in einigen Orten der Einheitsgemeinde Arendsee für Frust. Betroffen sind jene Gebiete in der Stadt Arendsee oder ganze Dörfer, deren Haushalte bereits über einen Internetanschluss mit mindestens 30 Mbit/Sekunde verfügen können. Diese darf der Zweckverband Breitband Altmark (ZBA) nicht an sein Glasfasernetz anschließen, weil sie nicht förderfähig sind. Damit soll verhindert werden, dass mit Fördergeld in den freien Markt eingegriffen wird. Doch es gibt eine andere Lösung.