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Lieferschwierigkeiten Nach Corona: Schönebecker Radbranche kommt wieder ins Rollen

Wie so viele Wirtschaftszweige haben auch die Fahrradläden in den letzten Jahren unter Lieferschwierigkeiten gelitten. Jetzt füllen sich die Lager wieder. Wie die Schönebecker Radhändler die letzten Jahre erlebt haben und warum immer mehr Menschen ihre Räder reparieren.

Von Tom Szyja Aktualisiert: 17.03.2023, 16:01
Ingo Klettke betreibt seit 1990 zusammen mit seiner Frau Christina Klette das Fahrradgeschäft „Bike und Bahn“ in der Wilhelm-Hellge-Straße 220 in Schönebeck. Zurzeit bekommen sie mehr Reparaturaufträge als vor der Pandemie.
Ingo Klettke betreibt seit 1990 zusammen mit seiner Frau Christina Klette das Fahrradgeschäft „Bike und Bahn“ in der Wilhelm-Hellge-Straße 220 in Schönebeck. Zurzeit bekommen sie mehr Reparaturaufträge als vor der Pandemie. Foto: Tom Szyja

Schönebeck - Regen, Schnee und kurze Tage: Im Winter bleiben viele Fahrräder im Keller. Mit den ersten warmen Sonnenstunden im Frühling ändert sich das nun. Wer kein brauchbares Rad im Keller stehen hat, macht sich auf die Suche nach einem neuen Drahtesel. In den letzten zwei Jahren endete das Kaufvorhaben häufig im Radgeschäft, da die Händler auf Lieferschwierigkeiten der Räder oder einzelner Teile verwiesen. Hat sich das Blatt nun gewendet?