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Rückfahrt mit Flüchtlingen Ukraine: Schönebecker bringt Spenden ins Kriegsgebiet

Um den Menschen im Ukraine-Krieg zu helfen, fährt der Schönebecker Autohändler Guido Frühauf an die ukrainische Grenze. Dort übergibt er nicht nur Spenden, auf der Rückfahrt nimmt er Flüchtlinge mit nach Deutschland.

Von Tom Szyja Aktualisiert: 03.03.2022, 09:55
Guido Frühauf (links) hat zusammen mit seinem Team vom Autodienst Schönebeck Spenden für die Ukraine gesammelt. Daran beteiligte sich auch ein benachbarter Discounter.
Guido Frühauf (links) hat zusammen mit seinem Team vom Autodienst Schönebeck Spenden für die Ukraine gesammelt. Daran beteiligte sich auch ein benachbarter Discounter. Foto: Tom Szyja

Schönebeck - Die schrecklichen Kriegsbilder aus der Ukraine lösen wohl bei den allermeisten Menschen Kummer aus. Guido Frühauf, der in Schönebeck ein Autohaus betreibt, möchte den Menschen im 45-Millionen-Einwohner-Land helfen. Ohne Sorgen macht sich der Autohändler auf eine 18-Stunden-Fahrt an die ukrainische Grenze. Warum sich eine Calbenserin für ihre russischen Wurzeln schämt, lesen sie hier.