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Verkehr und Sicherheit Zebrastreifen: Unzufriedenheit in Schönebeck über Entscheidung der Behörden

Es brauche Fußgängerüberwege oder Zebrastreifen am Kreisverkehr am Ruth-Lübschütz-Platz in Schönebeck, ist man beim Diakonieverein Burghof überzeugt. Die Behörden sehen das nach Prüfung allerdings anders.

Von Stefan Demps 25.07.2025, 14:00
Anneliese Lange und Klaus-Dieter Pickert wollen den Kreisverkehr Ruth-Lübschütz-Platz überqueren. Nun wurde  darüber entschieden, ob es hier eines Zebrastreifens bedarf.
Anneliese Lange und Klaus-Dieter Pickert wollen den Kreisverkehr Ruth-Lübschütz-Platz überqueren. Nun wurde darüber entschieden, ob es hier eines Zebrastreifens bedarf. Foto: Diakonieverein Burghof

Schönebeck. - „Wir sind zwar nicht zufrieden, können aber nun, notgedrungen, die Entscheidung der Fachressorts annehmen“, sagt Annett Lazay. Die theologische Vorständin im Diakonieverein Burghof ist nicht davon angetan, worin die Kreisverwaltung und die Landesstraßenbaubehörde (LSBB) überein gekommen sind. Es geht um den Ruth-Lübschütz-Platz. Genauer gesagt um einen möglichen Fußgängerüberweg über den Kreisverkehr, um den die Vorständin schon seit 2007 kämpft.