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  7. Bode-Hochwasser im Raum Staßfurt - Kritik am Management der Talsperren - War TSB nicht vorbereitet?

Flutrisiko und Talsperrenmanagement Anwohner zweifeln: War Talsperren-Betrieb auf das Bode-Hochwasser nicht ausreichend vorbereitet?

In Staßfurt und Unseburg ist das Bode-Hochwasser noch nicht ausgestanden. Bürger kritisieren das Talsperrenmanagement und beklagen vollgelaufene Keller.

Von Falk Rockmann Aktualisiert: 16.01.2024, 08:50
Der Bodepegel bewegte sich am Montag knapp über der Grenze der Alarmstufe I (2,70 Meter in Staßfurt). Hier ein Blick aus Richtung Brücke Salzrinne zum Krankenhaus.
Der Bodepegel bewegte sich am Montag knapp über der Grenze der Alarmstufe I (2,70 Meter in Staßfurt). Hier ein Blick aus Richtung Brücke Salzrinne zum Krankenhaus. Foto: Falk Rockmann

Staßfurt/Unseburg - Der Pegel der Bode fällt allmählich, beziehungsweise schwankte am Montag an der Messstation Staßfurt zwischen 2,71 und 2,73 Meter – kurz über der Alarmstufe-I-Grenze. Die wegen Hochwassers gesperrte Grenzstraße in der Salzstadt ist ein Zeichen dafür, dass der Fluss aus dem Harz in seinem Unterlauf noch randvoll gefüllt ist.