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Güsten Güsten: Positive Entwicklung trotz Corona

Trotz „Ausnahmezustand“ ist in Güsten einiges im zweiten Corona-Jahr zum Positiven bewegt worden. Was die Ränzelstecher 2022 erwarten können und ob Helmut Zander (SPD) Bürgermeister bleiben will, erfuhr „Salzland-Kurier“ im Gespräch mit ihm zum Jahreswechsel.

Von Falk Rockmann 05.01.2022, 19:00
Bürgermeister Helmut Zander verriet im Gespräch zum 21er Resümee und Ausblick auf das neue Jahr auch seinen Anspruch auf weitere sieben Jahre im Güstener Rathaus. Unabhängig davon, aber als Ausdruck einer sehr guten Zusammenarbeit hat ihm Sabine Rotter von der Verbandsgemeinde Saale-Wipper dieses Rathaus-Modell vermittelt. Das entstand mit Hilfe finanzieller „Reste vom Jubiläumsfest 1050 Jahre Güsten“. Die Erbauer vom Förderverein Bildung und Arbeit Bernburg vergaßen dabei selbst den kleinen Fehler bei der Bezifferung der Turmuhr nicht und platzierten sogar eine kleine Ränzelstecher-Gruppe neben das historische Gebäude.
Bürgermeister Helmut Zander verriet im Gespräch zum 21er Resümee und Ausblick auf das neue Jahr auch seinen Anspruch auf weitere sieben Jahre im Güstener Rathaus. Unabhängig davon, aber als Ausdruck einer sehr guten Zusammenarbeit hat ihm Sabine Rotter von der Verbandsgemeinde Saale-Wipper dieses Rathaus-Modell vermittelt. Das entstand mit Hilfe finanzieller „Reste vom Jubiläumsfest 1050 Jahre Güsten“. Die Erbauer vom Förderverein Bildung und Arbeit Bernburg vergaßen dabei selbst den kleinen Fehler bei der Bezifferung der Turmuhr nicht und platzierten sogar eine kleine Ränzelstecher-Gruppe neben das historische Gebäude. Fotos: Falk Rockmann

Güsten - „Das Corona-Jahr 2021 hat uns ausgebremst“, stellt Helmut Zander rückblickend zum kulturellen und sportliche Leben fest. Die Feierlichkeiten zum Stadtjubiläum mussten das zweite Mal verschoben werden. Auch mit dem Weihnachtsmarkt sei wieder eine Großveranstaltung weggebrochen. „Das war schon schmerzhaft“, so der Bürgermeister. Dennoch wollte man die vorhandenen Spendenmittel anwenden. Nicht zuletzt durch zahlreiche kleinere Feste – vom Schützenfest bis zum Fußballturnier – sollten die Vereine die Finanzspritzen als Anschubhilfen für ihr Engagement verstehen. Insofern sei das Jubiläum dann doch gefeiert worden.