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Soziales Wohnen Lebenshilfe erweitert ihre Wohnstätte in Hecklingen

Das Unternehmen investiert in Hecklingen rund vier Millionen Euro in den Um- und Ausbau seines Heims für 50 seelisch behinderte Menschen. Den Fördermittelbescheid überreichte Sozialministerin Grimm-Benne persönlich.

Von René Kiel 29.11.2024, 12:00
Der Geschäfstführer der Lebenshilfe Bördeland gGmbH, Stefan Labudde (l.), zeigte Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD) und dem Behindertenbeauftragten des Landes,  Dr. Christian Walbrach,  wie der geplante Anbau an die Wohnstätte einmal aussehen soll.
Der Geschäfstführer der Lebenshilfe Bördeland gGmbH, Stefan Labudde (l.), zeigte Sozialministerin Petra Grimm-Benne (SPD) und dem Behindertenbeauftragten des Landes, Dr. Christian Walbrach, wie der geplante Anbau an die Wohnstätte einmal aussehen soll. (Foto: René Kiel)

Hecklingen - Die Lebenshilfe „Bördeland“ gGmbH erweitert ihre Wohnstätte für seelische behinderte Menschen am Wachtberg in Hecklingen. Wie der Geschäftsführer Stefan Labudde sagte, sollen an diesem Standort rund vier Millionen Euro in den geplanten An- und Umbau investiert werden.