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Naturschutz Salzstelle Hecklingen: Küstenflair am Rande der Börde

In Hecklingen befinden sich gleich zwei Naturschutzgebiete. Das ist neben dem „Weinbergsgrund“ in Gänsefurth mit seinen im Frühjahr blühenden Adonisröschen die schon seit 95 Jahren unter Schutz gestellte „Salzstelle bei Hecklingen“.

Von René Kiel 22.10.2021, 03:07
Ein Blick auf das hinter dem Schilfrain  nur schwer erkennbare Naturschutzgebiet „Salzwiesen“ bei Hecklingen. Es gehört zu den ältesten Naturschutzgebieten in ganz Deutschland und wurde bereits 1926 vom Freistaat Anhalt unter besonderen Schutz gestellt. In der DDR-Zeit setzte die Gülle der Schweinemastanlage den Pflanzen und Tieren  zu.
Ein Blick auf das hinter dem Schilfrain nur schwer erkennbare Naturschutzgebiet „Salzwiesen“ bei Hecklingen. Es gehört zu den ältesten Naturschutzgebieten in ganz Deutschland und wurde bereits 1926 vom Freistaat Anhalt unter besonderen Schutz gestellt. In der DDR-Zeit setzte die Gülle der Schweinemastanlage den Pflanzen und Tieren zu. Foto: René Kiel

Hecklingen - Das 14,76 Hektar große Naturschutzgebiet „Salzstelle bei Hecklingen“ wurde bereits 1926 rechtsverbindlich sichergestellt und ist damit eines der ersten Naturschutzgebiete (NSG) Deutschlands.