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Neubau Staßfurt: Ist das „Haus am See“ mit Stadtbibliothek und Archiv nur eine „schöne optische Hülle“?

Im Oktober 2021 wurde das Verwaltungsgebäude „Haus am See“ mit Archiv und Bibliothek am Stadtsee in Staßfurt eröffnet. Wegen der schlechten Akustik des Veranstaltungsraumes, der Reduzierung der Medien in der Bibliothek sowie der Suche nach einem „Zwischenarchiv“ gab es jetzt aber Diskussionen um das neugebaute Haus.

Von Enrico Joo 16.02.2022, 16:42
Voller Stolz zeigt die  Leiterin der Stadt- und Regionalbibliothek Staßfurt Susanne Sulek Kolleginnen aus Bernburg ihre neue Arbeitswelt im zweiten Stock vom „Haus am See".
Voller Stolz zeigt die Leiterin der Stadt- und Regionalbibliothek Staßfurt Susanne Sulek Kolleginnen aus Bernburg ihre neue Arbeitswelt im zweiten Stock vom „Haus am See". Foto: Falk Rockmann

Staßfurt - Stolz thront das städtische „Haus am See“ als architektonisches Aushängeschild der Verwaltung mitten in der Innenstadt von Staßfurt, direkt neben dem Stadtsee. Das 4,7 Millionen Euro teure Projekt wurde vor einiger Zeit beendet. Doch Diskussionen um den Bau reißen nicht ab. Vor einer Weile wurde nach ersten Sitzungen im Saal im Erdgeschoss erkennbar, dass die Akustik dort im neugebauten Haus schwierig ist. Ohne Mikrofon konnten Ratsmitglieder in den Ausschüssen nicht verstanden werden. Die Ausschüsse zogen um, die Stadt bemühte sich nach einer Lösung. Jetzt gibt es eine Information dazu.