1. Startseite
  2. >
  3. Lokal
  4. >
  5. Nachrichten Staßfurt
  6. >
  7. Wenn das Kind Corona hat: Was eine alleinerziehende Mutter in Aschersleben erlebt hat

Allein mit Corona Wenn das Kind Corona hat: Was eine alleinerziehende Mutter in Aschersleben erlebt hat

Der Sohn einer alleinerziehenden Mutter aus Aschersleben erkrankte schwer an Corona. Von den Ärzten und Behörden fühlt sie sich allein gelassen. Was Sabrina Reiffarth "allein mit Corona" erlebt hat, schildert sie nun öffentlich.

Von Detlef Anders Aktualisiert: 17.11.2021, 10:37
PCR-Test positiv. Und wie weiter? Sabrina Reiffarth erlebte nach der Erkrankung ihres Sohnes viel Chaos und wenig Hilfe.
PCR-Test positiv. Und wie weiter? Sabrina Reiffarth erlebte nach der Erkrankung ihres Sohnes viel Chaos und wenig Hilfe. Foto: dpa-Zentralbild

Jetzt digital weiterlesen

Unser digitales Angebot bietet Ihnen Zugang zu allen Inhalten auf volksstimme.de sowie zur digitalen Zeitung.

Sie sind bereits Abonnent?

4 Wochen für 0,00 €

Jetzt registrieren und 4 Wochen digital lesen.

Wenn Sie bereits Zeitungs-Abonnent sind, können Sie die digitale Zeitung >>HIER<< bestellen.

Aschersleben/MZ - Die Inzidenzzahlen der Corona-Pandemie eilen von Höchststand zu Höchststand. Manche denken immer noch, das geht an ihnen vorbei. Und ihre Kinder würden sie nie impfen lassen. Sabrina Reiffarth, eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern sagt, dass sie anfangs auch „dolle skeptisch“ zu den Impfungen war. Sie hatte sich aber impfen lassen, um ihr jüngstes Kind, das starkes Asthma hat, nicht zu gefährden. Heute sagt sie auch in Richtung Kinder: „Ich kann nur jedem raten, lieber mal zwei Tage flach zu liegen durch die Impfung, aber dafür die Wahrscheinlichkeit so gering wie möglich halten, sich mit so was anzustecken.“ Sie möchte nicht noch einmal erleben, ihr Kind so auf der Couch liegen zu sehen.