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Einwohnerzahl Zahl der Einwohner bleibt konstant

Die Zahl der Einwohner in der Stadt Hecklingen hat sich im Vergleich zu den Vorjahren kaum verändert.

01.02.2017, 14:50

Hecklingen l Die Zahl der Einwohner bleibt in der Stadt Hecklingen im Vergleich zu den Vorjahren nahezu konstant. Lebten 2015 (Stand 31. Dezember 2015) 7187 Bürger in den vier Orten, waren es zum Ende des vergangenen Jahres 2016 (Stichtag 31. Dezember) 7154 Einwohner. Derzeit sind aktuell (Januar 2017) 7183 Personen gemeldet.

Die meisten Menschen wohnen nach wie vor in Hecklingen (3506), gefolgt vom Ortsteil Groß Börnecke mit 1555 Einwohnern und Cochstedt (1088) sowie Schneidlingen (1028).

Diese Reihenfolge der Orte im Hinblick auf die Höhe der Einwohnerzahl hat sich im Laufe der Jahre nicht verändert. 2006 lag der Ortsteil Hecklingen mit damals noch 3894 Einwohnern ebenfalls an der Spitze. Groß Börnecke folgte mit 1701 Bürgern. Auf den Plätzen danach rangierten Cochstedt (1284) und Schneidlingen (1147). Das geht aus einer sogenannten „Bewegungstabelle“ hervor, die das zuständige Einwohnermeldeamt in Hecklingen der Redaktion zur Verfügung gestellt hat. Die Liste gibt demnach an, dass vor knapp zehn Jahren alles in allem noch 8026 Einwohner gemeldet waren.

Außerdem lässt sich daraus ableiten, wo im zurückliegenden Jahr die meisten Babys geboren wurden. 10 Mädchen und 16 Jungen sind als Geburten für Hecklingen registriert. Groß Börnecke folgt mit 15 neuen Einwohnern. (3 Mädchen, 12 Jungen). Sieben neue Cochstedter (vier Mädchen, drei Jungen) erblickten im Jahr 2016 das Licht der Welt. Schneidlingen zählt acht Geburten, davon drei Mädchen und fünf Jungen.

Auf die Entwicklung der Einwohnerzahlen angesprochen, blickt Hecklingens Bürgermeister Uwe Epperlein optimistisch in die Zukunft. Er denkt, dass Hecklingen die „größte Durststrecke überwunden“ hat. Immerhin halte sich die Einwohnerzahl in den letzten Jahren die Waage. Außerdem kam er auf Bauanträge zu sprechen, die in den zurückliegenden Jahren vermehrt gestellt wurden. Daraus lasse sich erkennen, dass die Stadt auf einen Aufschwung hoffen kann, so der Rathauschef.