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Für Hochwasserschutz Mit Video: 80 Jahre altes Wehr zwischen Elbe und Havel braucht Notsicherung

Die Wehrgruppe Quitzöbel dient dem Hochwasserschutz an Elbe und Havel im Kreis Stendal. An den drei Stauwerken wird gebaut. Warum Millionen Euro in das Projekt fließen.

Von Andreas König Aktualisiert: 13.05.2025, 17:58
Mit insgesamt 700 Tonnen Beton und 50 Tonnen Eisen wird das Durchstichwehr bei Quitzöbel notgesichert. Der Beton stammt aus Sandau, die Bauarbeiuter kommen von Havelberger Firmen.
Mit insgesamt 700 Tonnen Beton und 50 Tonnen Eisen wird das Durchstichwehr bei Quitzöbel notgesichert. Der Beton stammt aus Sandau, die Bauarbeiuter kommen von Havelberger Firmen. Foto: Andreas König

Werben/Quitzöbel - Das Wasser schimmert blaugrün in der Sonne, die Vögel zwitschern. Friedlich schmiegen sich die Havelarme an die Sperrbauwerke der Wehrgruppe Quitzöbel. Doch hier kann es höchst ungemütlich werden. Dann nämlich, wenn der Pegel der Elbe steigt und Hochwasser herrscht.