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Gastronomie Höhere Löhne in der Gastro gefordert - Stendaler fragen sich: Wer soll das bezahlen?

Weil es in Hotels und Gaststätten an Personal fehlt, fordert die Gewerkschaft höhere Löhne für Berufseinsteiger. Für Gastronomen im Landkreis Stendal ist das unrealistisch.

Von Anja Reumschüssel 31.10.2023, 08:00
Einer Forderung der Gewerkschaft NGG nach 3.000-Euro-Bruttolohn für Berufsstarter erteilen die Gastronomen wegen zu hoher Kosten  eine Absage.
Einer Forderung der Gewerkschaft NGG nach 3.000-Euro-Bruttolohn für Berufsstarter erteilen die Gastronomen wegen zu hoher Kosten eine Absage. Foto: dpa

Stendal - 3.000 Euro brutto pro Monat sollen Berufseinsteiger in der Hotellerie und Gastronomie nach ihrer Ausbildung mindestens verdienen – wenn es nach der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) geht. Was die Branche im Landkreis Stendal von dieser Forderung hält.