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Stinkendes und giftiges Gewässer Kann ausgerechnet die „Wasserpest“ den Stadtsee in Stendal retten?

Stendaler Dietrich Zosel schlägt eine kostengünstige und biologische Lösung vor, um das stinkende Gewässer zu säubern. Der Retter in der Not soll eine eher unbeliebte Pflanze sein.

Von Mike Kahnert Aktualisiert: 25.07.2025, 10:43
Der Stadtsee in Stendal hat sich in eine stinkende, tödliche Brühe verwandelt. In dem Gewässer haben sich für Fische giftige Schwefelwasserstoffwolken gebildet. Die Rettung könnte eine Pflanze sein, die auch „Wasserpest“ genannt wird.
Der Stadtsee in Stendal hat sich in eine stinkende, tödliche Brühe verwandelt. In dem Gewässer haben sich für Fische giftige Schwefelwasserstoffwolken gebildet. Die Rettung könnte eine Pflanze sein, die auch „Wasserpest“ genannt wird. Foto: Gerhard Draschowski

Stendal. - Der Stadtsee in Stendal stinkt bestialisch. Weiße Wolken aus Schwefelwasserstoff haben sich darin gebildet. Auch Methan steigt auf. Immer mehr Menschen bleiben dem Gewässer fern, das sonst als Erholungsgebiet genutzt wird. Dietrich Zosel hat einen Vorschlag.