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Untersuchung der Provenienz Liegt in Stendal Raubgut der Nationalsozialisten?

Verdachtsmomenten sind Forscher in Museen in Stendal und Salzwedel nachgegangen. Auch eine Freimaurerloge spielt dabei eine Rolle. Was die Forscher entdeckt haben.

Von Edda Gehrmann 18.05.2025, 18:05
Die Museumsleiter Florian Fischer (Osterburg) und Antje Reichel (Havelberg) betrachten mit der Historikerin Corrie Leitz (von links) die Logenbibel von 1693. Zu sehen in der Ausstellung „NS-Raubgut oder legales Eigentum? “ im Altmärkischen Museum in Stendal.
Die Museumsleiter Florian Fischer (Osterburg) und Antje Reichel (Havelberg) betrachten mit der Historikerin Corrie Leitz (von links) die Logenbibel von 1693. Zu sehen in der Ausstellung „NS-Raubgut oder legales Eigentum? “ im Altmärkischen Museum in Stendal. Fotos: Edda Gehrmann

Stendal - NS-Raubgut oder legales Eigentum? Diese Frage untersuchten Experten in Stendal und Salzwedel. Sie prüften die Herkunft von Objekten, die zwischen 1933 und 1945 in die Museen kamen. Was sie dabei entdeckt haben und welche Rolle die Freimaurer dabei spielen.