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Interview Theater der Altmark in Stendal: „Zum Nichtstun verdammt“

Intendant Wolff E. Rahlfs spricht im Interview über Höhen, Tiefen und Hoffnungen am Theater in Stendal.

Von Thomas Pfundtner 30.12.2021, 06:30
Zwar ist die Sanierung des  Theaters der Altmark in Stendal noch nicht abgeschlossen, aber die Hofseite mit dem Eingang des ehemaligen „Haus Vaterland“ macht  einen einladenden Eindruck. Dennoch sehnt Intendant  Wolff E. Rahls den Abschluss der Arbeiten herbei.
Zwar ist die Sanierung des Theaters der Altmark in Stendal noch nicht abgeschlossen, aber die Hofseite mit dem Eingang des ehemaligen „Haus Vaterland“ macht einen einladenden Eindruck. Dennoch sehnt Intendant Wolff E. Rahls den Abschluss der Arbeiten herbei. Foto: Andreas König

Stendal - Seit der Spielzeit 2018/2019 ist Wolff E. Rahlfs Intendant am Theater der Altmark. Ein kreativer Kopf, der in kurzer Zeit dem Haus in Stendal viele neue Impulse eingehaucht hat, sich aber auch mit einigen Widrigkeiten auseinandersetzen musste. Sei es die Corona-Pandemie oder die vielen unerwarteten Probleme bei der Sanierung des Theatergebäudes. Dann platzte Ende Dezember die Bombe, als bekannt wurde, dass Wolff E. Rahlfs seinen Intendanten-Vertrag über die Spielzeit 2022/2023 hinaus nicht verlängern wird. Im Jahres-End-Gespräch mit der Volksstimme geht der scheidende Intendant auch auf dieses Thema ein.