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Talsperren Dürre: So steht es ums Trinkwasser aus dem Harz

Für den Elbe werden Rekord-Niedrigpegel vermeldet, Landwirte beklagen schlechte Ernten: Die Dürre setzt Deutschland zu. Beeinflusst sie auch das Harzer Trinkwasser?

Von Sandra Reulecke 26.08.2022, 09:43
Blick auf die Rappbodetalsperre mit ihrer 106 Meter hohen Staumauer aus der Vogelperspektive: Wirkt sich die Trockenheit der vergangenen Sommer bereits auf das Trinkwasser, mit dem von hier aus Haushalte im Harzkreis bis hin nach Halle und in den Südharz versorgt werden, aus?
Blick auf die Rappbodetalsperre mit ihrer 106 Meter hohen Staumauer aus der Vogelperspektive: Wirkt sich die Trockenheit der vergangenen Sommer bereits auf das Trinkwasser, mit dem von hier aus Haushalte im Harzkreis bis hin nach Halle und in den Südharz versorgt werden, aus? Foto: Winfried Borchert / Brockenballon

Rübeland - Es könnte die schlimmste Dürre seit 500 Jahren sein, die Europa diesen Sommer erlebt. Zu diesem Schluss kamen Experten der Europäischen Dürrebeobachtungsstelle. Aus ihrem Anfang der Woche veröffentlichten Bericht geht hervor, dass Deutschland zu den Ländern gehört, für die die Dürregefahr besonders zugenommen habe. Hat das bereits Auswirkungen auf die Trinkwasserversorgung im Harz?