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Kommunalpolitik Mehr Flüchtlinge im Oberharz? Innenministerin klärt auf

Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang (CDU) besuchte ihre Parteifreunde in der Stadt Oberharz am Brocken und räumte mit Gerüchten auf.

Von Günther Breutel 25.05.2023, 07:15
CDU und Feuerwehr im Gespräch: Innenministerin Tamara Zieschang und Bürgermeister Ronald Fiebelkorn (links) hörten sich an, was der stellvertretende Stadtwehrleiter und Königshütter Wehrchef André Kohlrusch, Kai Bleßmann, Leiter der Feuerwehr Trautenstein und David Fehsecke, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands Harz und Mitglied der Feuerwehr Rübeland (von rechts) zu sagen hatten.
CDU und Feuerwehr im Gespräch: Innenministerin Tamara Zieschang und Bürgermeister Ronald Fiebelkorn (links) hörten sich an, was der stellvertretende Stadtwehrleiter und Königshütter Wehrchef André Kohlrusch, Kai Bleßmann, Leiter der Feuerwehr Trautenstein und David Fehsecke, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands Harz und Mitglied der Feuerwehr Rübeland (von rechts) zu sagen hatten. Foto: Günther Breutel

Elbingerode - Das Gerücht macht derzeit in Benneckenstein die Runde: Wenn die Aus- und Fortbildungsstätte des Landes Sachsen-Anhalt in dem Oberharz-Ortsteil Ende Juli geschlossen wird, könnten in das historische Anwesen Flüchtlinge einziehen. Für Aufklärung darüber hat Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang am Dienstagabend beim Frühjahrsempfang des CDU-Ortsverbandes Oberharz in Elbingerode gesorgt.