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Bürgermeister nennt Gründe Mögliche Notunterkunft für Flüchtlinge im Oberharz stößt auf Ablehnung

Ortsbürgermeister Kay Rogge (parteilos) reagiert auf Pläne des Landes Sachsen-Anhalt, das ehemalige Institut bis April für Asylsuchende zu nutzen.

Von Matthias Distler 17.01.2024, 14:00
Das ehemalige Aus- und Fortbildungsinstitut in Benneckenstein soll bis April als Reservenotunterkunft genutzt werden.
Das ehemalige Aus- und Fortbildungsinstitut in Benneckenstein soll bis April als Reservenotunterkunft genutzt werden. Archivfoto: Jürgen Kohlrausch

Benneckenstein. - Der Plan des Landes Sachsen-Anhalt, die ehemalige Aus- und Fortbildungsstätte Benneckenstein als Notunterkunft für Flüchtlinge zu nutzen, stößt im Ort auf Unverständnis. Der Ortsbürgermeister Kay Rogge nennt konkrete Gründe für die Ablehnung der Reserve-Notunterkunft.