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Verwaltungsbericht So meistern Wernigerodes Tochtergesellschaften die Corona-Krise

2020 war ein einschneidendes Jahr für Wernigerode. Welche Auswirkungen Corona bislang hatte, zeigt der neue Verwaltungsbericht, in dem die Konzern-Stadt im Fokus steht.

Von Holger Manigk Aktualisiert: 22.10.2021, 18:41
Den Verwaltungsbericht 2020 der Stadt Wernigerode präsentieren (von links) Stadtwerke-Chef Steffen Meinecke, Bürgerpark- und Tourismus-GmbH-Geschäftsführer Andreas Meling, GSW-Chefin Sandra Lewerenz, Oberbürgermeister Peter Gaffert und Christian Zeigermann, Geschäftsführer der Gebäude- und Wohnungsbausgesellschaft.
Den Verwaltungsbericht 2020 der Stadt Wernigerode präsentieren (von links) Stadtwerke-Chef Steffen Meinecke, Bürgerpark- und Tourismus-GmbH-Geschäftsführer Andreas Meling, GSW-Chefin Sandra Lewerenz, Oberbürgermeister Peter Gaffert und Christian Zeigermann, Geschäftsführer der Gebäude- und Wohnungsbausgesellschaft. Foto: Holger Manigk

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Wernigerode - Die wirtschaftlichen Folgen des Corona-Jahres 2020 wird Wernigerode noch bis mindestens 2023 spüren. Das prognostiziert Oberbürgermeister Peter Gaffert (parteilos) zur Vorstellung des Verwaltungsberichts für das vergangene Jahr. „2021 bemerken wir aber wieder eine leicht ansteigende Tendenz bei den Gewerbesteuern.“