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Verpackungssteuer nach dem Vorbild Tübingen Neue Steuer: Führt Wernigerode Abgabe für Einwegbecher ein?
Eine Steuer für Einwegverpackungen: Tübingen ist diesen Weg gegangen. Andere Kommunen liebäugeln nun mit der Verpackungssteuer – auch die Harzstadt Wernigerode.
Aktualisiert: 06.07.2023, 17:30

Wernigerode - Tübingen macht es vor: Eine Verpackungssteuer für Einweggeschirr, Einwegverpackungen und für Einwegbesteck. Durch die Steuer - so die Hoffnung – wird weniger Müll in der Stadt produziert. Gleichzeitig fließt Geld in die Stadtkasse. Ein Weg für Wernigerode?
