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Mehrwegsystem für den Harz? Verpackungssteuer für Wernigerode? Das könnte auf Gastronomen und Kunden zukommen

Weniger Müll auf den Straßen, mehr Geld - das verspricht sich Wernigerode von einer Verpackungssteuer auf Einwegbecher, Pommesschalen aus Pappe und Plastikbesteck. Wie die Pläne zur Einführung eines Mehrwegsystems in der Harz-Stadt aussehen.

Von Holger Manigk Aktualisiert: 13.10.2025, 18:10
Gehören mit Verpackungsmüll aus Eisdielen, Bäckereien und Imbissbuden gefüllte Papierkörbe in Wernigerode bald der Vergangenheit an?
Gehören mit Verpackungsmüll aus Eisdielen, Bäckereien und Imbissbuden gefüllte Papierkörbe in Wernigerode bald der Vergangenheit an? Foto: Holger Manigk

Wernigerode. - Tübingen und Konstanz haben die Verpackungssteuer schon, viele andere Städte in Deutschland denken über ihre Einführung nach. Auch Wernigerode arbeitet an der Abgabe auf Plastikgeschirr, Pizzakartons und Einweg-Getränkebecher.