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Katastrophenschutz Viel Wasser im Oberharz, aber keine Angst vor Hochwasser

Die Stürme „Ylenia“ und „Zeynep“ haben auch an Flüssen und Talsperren für Aufruhr gesorgt. Wasserwehr und Talsperrenbetrieb sind wachsam.

Von Katrin Schröder 22.02.2022, 05:15
Die Warme Bode zwischen Königshütte und Tanne tritt über die Ufer und sucht sich neue Wege.
Die Warme Bode zwischen Königshütte und Tanne tritt über die Ufer und sucht sich neue Wege. Foto: Günther Breutel

Oberharzstadt - Normalerweise sind die Kalte und die Warme Bode beschauliche Flüsschen, die sich in aller Ruhe durch den Harz schlängeln. Die Sturmtiefs „Ylenia“ und „Zeynep“ haben, flankiert von kräftigen Regenfällen, das Bild verändert: Das Wasser der Kalten Bode rauscht kurz unterhalb der Kante der Ufermauer durch Königshütte, in Richtung Tanne ist die Warme Bode über die Ufer getreten, und die Mandelholz-Talsperre ist voll bis zum Rand.