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Christopher Street Day in Wernigerode Zoff um Harzer CSD: Organisator unterbreitet dem CDU-Stadtverband ein Friedensangebot

Die Ankündigung des dritten Christopher Street Days in Wernigerode sorgt für mächtig Unruhe in der Harz-Stadt, vor allem bei Gastronomen und der CDU. Größter Knackpunkt: das Veranstaltungsdatum. Doch nun gibt es eine Kehrtwende in dem Streit.

Von Sandra Reulecke 04.02.2025, 18:00
Mit einem  Christopher Street Day (CSD) wollen Homo-, Bi-, Inter- und Transsexuelle sowie Transgender auch 2025 in Wernigerode für mehr Akzeptanz und Gleichstellung demonstrieren.
Mit einem Christopher Street Day (CSD) wollen Homo-, Bi-, Inter- und Transsexuelle sowie Transgender auch 2025 in Wernigerode für mehr Akzeptanz und Gleichstellung demonstrieren. Archivfoto: Matthias Bein/dpa

Wernigerode. - Wernigerode wird bunt: Am Samstag, 7. Juni, soll ein Christopher Street Day (CSD) stattfinden. Doch die geplante Veranstaltung unter der Regenbogenflagge stößt auf Gegenwind. Sowohl der CDU-Stadtverband als auch Gastronomen sprechen sich dagegen aus. Mit Erfolg?