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  7. A14-Baustelle: Protest gegen Sperrung: Unternehmen fürchten Existenz

Kein Einlenken Bau der A14: Planer bleiben im Streit um Börde-Brücke hart

Im Jahr 2026 soll zwischen Jersleben und Samswegen eine Brücke über die künftige Autobahn A14 gebaut und eine Umleitung eingerichtet werden. Unternehmen fordern eine andere Lösung, die von den Autobahnbauern jedoch abgelehnt wird. Das sind die Gründe.

Von Sebastian Pötzsch Aktualisiert: 02.08.2025, 11:41
Über die Kreisstraße K1160 zwischen Samswegen und Jersleben solle eine Brücke über die künftige Autobahn A14 entstehen, ganz ähnlich dieser bei Rochau zwischen Stendal und Osterburg. Dafür soll eine Umleitung über die B189 führen. Unternehmen befürchten dadurch Umsatzeinbußen.
Über die Kreisstraße K1160 zwischen Samswegen und Jersleben solle eine Brücke über die künftige Autobahn A14 entstehen, ganz ähnlich dieser bei Rochau zwischen Stendal und Osterburg. Dafür soll eine Umleitung über die B189 führen. Unternehmen befürchten dadurch Umsatzeinbußen. Archivfoto: Victoria Bamack

Samswegen/Jersleben - Der Frust in Jersleben und Samswegen ist groß. Weil ab dem kommenden Jahr eine Brücke gebaut wird, die die Kreisstraße 1160 über die künftige Autobahn 14 führen soll, werden die beiden Orte in der Niederen Börde nur über eine Umleitung zu erreichen sein. Trotz Kritik von Gemeinde und Unternehmen will die Deges nicht einlenken und nennt gleich mehrere Gründe.