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Ukraine Glück in Wolmirstedt: Hier fallen keine Bomben

Anfang März sind die ersten Ukrainer in Wolmirstedt angekommen, vor allem Frauen und Kinder. Wie geht es ihnen, wie hat sich ihr Leben im vergangenen halben Jahr entwickelt?

Von Gudrun Billowie Aktualisiert: 25.08.2022, 10:10
 Inna (v.l.), Olena, Sweta und Alwina sind unendlich froh, mit ihren Kindern im Wolmirstedter Pfarrhaus zu leben. Sie haben viel Freundlichkeit der Kirchengemeinde und der Bürger erfahren, die Kinder besuchen die Kita und singen bereits deutsche Lieder, die größeren werden eingeschult. Dennoch: Das Heimweh bleibt.
Inna (v.l.), Olena, Sweta und Alwina sind unendlich froh, mit ihren Kindern im Wolmirstedter Pfarrhaus zu leben. Sie haben viel Freundlichkeit der Kirchengemeinde und der Bürger erfahren, die Kinder besuchen die Kita und singen bereits deutsche Lieder, die größeren werden eingeschult. Dennoch: Das Heimweh bleibt. Foto: Gudrun Billowie

Wolmirstedt - Die Frauen, die in dieser Geschichte zu Wort kommen, haben vieles gemeinsam: einen Hochschulabschluss, sie sind Ingenieurinnen. Sie haben zusammen mit ihren Kindern ihr Land verlassen, nachdem Putin am 24. Februar einen Angriffskrieg auf die Ukraine gestartet hat. Sie alle möchten zurück, aber ihre Städte sind zerbombt. Wie lebt es sich im Spannungsfeld zwischen Heimweh und dem Glück, in Sicherheit zu sein?