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Juniorwahl Juniorwahl am Kurfürst-Gymnasium Wolmirstedt: Jugend reizt die FDP

Würden die 14 bis 17-Jährigen am Gymnasium Wolmirstedt das Wahlergebnis bestimmen, wäre die Bundesrepublik von den Liberalen regiert

Von Gudrun Billowie Aktualisiert: 28.09.2021, 18:32
Antonie Kroll (v.l.) Milena Ebert, Noah-Benedict Hahn und Cara Ulrich agierten bei der Juniorwahl als Wahlhelfer.
Antonie Kroll (v.l.) Milena Ebert, Noah-Benedict Hahn und Cara Ulrich agierten bei der Juniorwahl als Wahlhelfer. Foto: Gudrun Billowie

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Wolmirstedt - Wie wählt die Jugend, welche Parteien stehen bei denen hoch im Kurs, die zwar politisch interessiert sind, aber den Bundestag noch nicht wählen dürfen? Das wurde im Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium im Rahmen einer Juniorwahl ermittelt. Wahlberechtigt waren 401 Mädchen und Jungen der neunten bis zwölften Klassen, 318 beteiligten sich. Das Ergebnis weicht sehr stark von dem Ergebnis der echten Wahl ab. Während Deutschland sich mit knapper Mehrheit für die SPD als Wahlsieger entschieden hat, setzen die Jugendlichen auf die FDP. Die erreichte zumindest im Kurfürst-Gymnasium mit 32,39 Prozent die Mehrheit. Es folgten die SPD (16,04) und Die Linke (11,95).