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Hausbau in der Börde Wenn Widerstand erfolgreich ist

Das zähe Ringen um den Bebauungsplan für eine künftige Siedlung in Barleben hat offenbar ein Ende. Die Nachbarn können sich mit dem Investor einigen. Was das für Bauherren bedeutet.

Von Sebastian Pötzsch 15.05.2025, 09:45
Mit einer sieben Meter hohen Leiter hatten die Anwohner der Sperberwegs die Höhe der künftigen Häuser simuliert, die laut einstigen  Planungen sogar zehn Meter hoch sein dürften. Für Entspannung sorgt nun eine nachbarrechtliche Einigung mit dem Investor: Die neuen Häuser werden niedriger gebaut.
Mit einer sieben Meter hohen Leiter hatten die Anwohner der Sperberwegs die Höhe der künftigen Häuser simuliert, die laut einstigen Planungen sogar zehn Meter hoch sein dürften. Für Entspannung sorgt nun eine nachbarrechtliche Einigung mit dem Investor: Die neuen Häuser werden niedriger gebaut. Archivfoto: Sebastian Pötzsch

Barleben - Viel Kritik und teils hart geführte Debatten haben das Wohnbauprojekt zwischen Ackerstraße und Breiteweg in Barleben überschattet. Nach fast drei Jahren Diskussion kommt das Vorhaben nun offenbar ins Rollen. So haben die Mitglieder des Bauausschusses am Dienstagabend empfohlen, den betreffenden Bebauungsplan für das Areal nördlich der Bahnlinie und südlich des Sperberwegs als Satzung zu beschließen. Wie die Pläne genau aussehen...