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Lebensmittelkauf im Wandel Darum sind regionale Waren aus Anhalt-Bitterfeld in Corona-Zeiten so gefragt

Der Absatz von Lebensmitteln aus Anhalt-Bitterfeld ist trotz abgesagter Volksfeste und Messen gewachsen. Wie Handel und Hofläden darauf reagieren.

03.02.2022, 15:00
Von links: Julia Gommlich-Weiß, Madekine Friedrich, Nicol Strauß und Stammkundin Margarete Schüler, die gerne ihre Einkäufe im Hofladen Bauer Weiß auf der Zerbster Breite erledigt. Neben frischem Gemüse bietet der Direktvermarkter auch Blumen- und Gemüsepflanzen aus eigener Aufzucht an.
Von links: Julia Gommlich-Weiß, Madekine Friedrich, Nicol Strauß und Stammkundin Margarete Schüler, die gerne ihre Einkäufe im Hofladen Bauer Weiß auf der Zerbster Breite erledigt. Neben frischem Gemüse bietet der Direktvermarkter auch Blumen- und Gemüsepflanzen aus eigener Aufzucht an. Foto: Thomas Kirchner

Pfaffendorf/Cosa/Zerbst (mz/hi) - Die Absage von Volksfesten und Veranstaltungen wegen Corona sowie die im Januar ausgefallene Grüne Woche hat Direktvermarkter und Hofläden in der Region weniger hart getroffen als befürchtet.