Erfahrungen mit sterbenden Dem Tod ganz nahe: Hospizbegleiter aus Zerbst sprechen über intime Fälle
Der Tod ist für viele ein Tabu-Thema – nicht so für die Hospizbegleiter der Malteser in Zerbst. Hier sprechen sie über ihre Erfahrungen.
12.10.2024, 08:00

Zerbst - „Das Schlimmste ist nicht der Tod, sondern das Sterben“, sagt Gundula Heyn. Sie koordiniert in Zerbst die ehrenamtlich tätigen Hospizbegleiter der Malteser, deren Aufgabe weit mehr ist, als nur am Ende des Lebens die Hand zu halten. „Das wollen die wenigsten“, weiß sie.