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Erfahrungen mit sterbenden Dem Tod ganz nahe: Hospizbegleiter aus Zerbst sprechen über intime Fälle

Der Tod ist für viele ein Tabu-Thema – nicht so für die Hospizbegleiter der Malteser in Zerbst. Hier sprechen sie über ihre Erfahrungen.

Von Daniela Apel 12.10.2024, 08:00
Christian Nels, Gabriele Sanetra, Birgit Engerer, Ursula Stahl, Angela Strohbach und Margrit Taeger (v. l.) engagieren sich ehrenamtlich im  ambulanten Hospizdienst der Malteser in Zerbst. Regelmäßig treffen sie sich  zur Fallbesprechung.
Christian Nels, Gabriele Sanetra, Birgit Engerer, Ursula Stahl, Angela Strohbach und Margrit Taeger (v. l.) engagieren sich ehrenamtlich im ambulanten Hospizdienst der Malteser in Zerbst. Regelmäßig treffen sie sich zur Fallbesprechung. Foto: Daniela Apel

Zerbst - „Das Schlimmste ist nicht der Tod, sondern das Sterben“, sagt Gundula Heyn. Sie koordiniert in Zerbst die ehrenamtlich tätigen Hospizbegleiter der Malteser, deren Aufgabe weit mehr ist, als nur am Ende des Lebens die Hand zu halten. „Das wollen die wenigsten“, weiß sie.