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Corona Nach dem Boostern ist eine neue Impfkarte notwendig

Sie passen in jede Geldbörse: die Impf- und Immunkarten, die Zerbster Apotheken anbieten. Sobald sich der Impfstatus ändert, ist jedoch eine neue fällig. Das kostet.

Von Daniela Apel 17.01.2022, 18:00
Martin Roschig, Mitinhaber der Raben-Apotheke, in Zerbst mit der Impfkarte im Checkkartenformat.
Martin Roschig, Mitinhaber der Raben-Apotheke, in Zerbst mit der Impfkarte im Checkkartenformat. Foto: Kaya Krahn

Zerbst - Immer mehr Zerbster lassen sich boostern. Mit der Auffrischungsimpfung ändert sich ihr Impfstatus. Allerdings lassen sich die Impfkarten im Checkkartenformat nicht einfach aktualisieren. Das ist mit Kosten verbunden.