Naturschutz Was es für die Kleingärten in Zerbst bedeutet, dass sie unter das Bundesnaturschutzgesetz fallen
Seit dem 1. März 2022 fallen Deutschlands Kleingärten unter das Bundesnaturschutzgesetz. Was bedeutet das für die Erhaltung bestehender Pachtgärten und welche Rolle spielen nun Artenschutz und biologische Vielfalt?
Aktualisiert: 08.03.2022, 16:40

Zerbst - Häufig sind sie als spießig verrufen, in Coronazeiten haben sie dem Landesverband der Gartenfreunde zufolge dennoch an Beliebtheit dazugewonnen – die Schrebergärten. Insgesamt fast 90.000 Kleingärten gibt es in Sachsen-Anhalt. Seit dem 1. März sind die Pflanzstätten nun in das Bundesnaturschutzgesetz aufgenommen worden, was einige Neuerungen mit sich bringt.