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Volleyball USC: Das schwere Erbe des Max Rössig

Bei den Volleyballern des USC Magdeburg stehen in dieser Saison einige junge Akteure im Kader, für die die dritte Liga eine beträchtliche Herausforderung ist. Einer von ihnen ist Max Rössig.

Von Yannik Sammert 28.12.2022, 17:07
Am Anfang der Saison hatte Max Rössig (links) noch große Probleme, nun findet er sich besser zurecht beim USC. Damit  kann er für den Verein ein ermutigendes Beispiel sein. Denn in diesem Jahr stehen viele Akteure im Kader,  die sich entwickeln müssen, um in Liga drei mithalten zu können.
Am Anfang der Saison hatte Max Rössig (links) noch große Probleme, nun findet er sich besser zurecht beim USC. Damit kann er für den Verein ein ermutigendes Beispiel sein. Denn in diesem Jahr stehen viele Akteure im Kader, die sich entwickeln müssen, um in Liga drei mithalten zu können. Foto: Patrick Nowak

Magdeburg - Die Fußstapfen, in die Max Rössig im vergangenen Sommer getreten ist, waren riesengroß. Gleich zwei gestandene Mittelblocker hatten den USC verlassen. Zwei Leistungsträger, die mit den Magdeburgern in der Vorsaison souverän den Klassenerhalt in der 3. Liga gesichert haben. In dieser Serie allerdings hat die Mannschaft erst eine einzige von elf Partien gewonnen. Kein Wunder also, dass Max Rössig, angesprochen auf seine bisherige Zeit bei den Elbestädtern, nachdenklich wird. Und dann gesteht: „Die ersten Spiele habe ich schon sehr gehadert, weil ich gedacht habe, wenn ich jetzt ein bisschen besser wäre, dann könnten wir vielleicht auch mal Punkte sammeln.“