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Volleyball WSG Reform: Fokus auf die Abstiegsrunde

Nach der fünften Niederlage in der Regionalliga Nordost ist jedes weitere Spiel der WSG Reform ein gutes Training für den Kampf um den Klassenerhalt.

Von Daniel Hübner 29.11.2021, 22:15
Annahme, Zuspiel, Angriff: Michaela Buschke  ist neben Maike Werdin zuständig für den letzten Pass ins Glück. Aber das ist der WSG Reform auch im jüngsten Heimspiel nicht hold gewesen.
Annahme, Zuspiel, Angriff: Michaela Buschke ist neben Maike Werdin zuständig für den letzten Pass ins Glück. Aber das ist der WSG Reform auch im jüngsten Heimspiel nicht hold gewesen. Foto: Eroll Popova

Magdeburg - Dass Michaela Buschke im jüngsten Heimspiel des WSG Reform zur besten Spielerin ihrer Mannschaft gewählt wurde, verwundert inzwischen niemanden mehr – auch Frank Weißleder, den Co-Trainer der Magdeburgerinnen, nicht. „Sie bringt so viel Energie aufs Feld“, sagte dieser über seine Zuspielerin. Aber viel Energie benötigen seine Schützlinge auch in dieser Saison in der Volleyball-Regionalliga Nordost. Für jeden Punkt. Zu sehen war dies zuletzt in heimischer Halle am Neptunweg gegen den Marzahner VC. Die WSG verlor in drei Sätzen (-20, -20, -14). Was so deutlich klingt, hat immerhin 1:15 Stunden gedauert. „Wir hatten extrem lange Ballwechsel dabei“, begründete Weißleder.