Handball Lok-Coach Stefan Kazmierowski: „Art und Weise ist enttäuschend“
Die Handballer der SG Lok Schönebeck müssen sich im Heimspiel gegen den USV Halle II mit 24:35 (11:15) geschlagen geben. Vor allem das „Wie“ sorgt erneut für großen Frust.

Schönebeck. - Die Hoffnung war zwar nicht groß, aber sie war da. Sowohl vor dem Anpfiff als auch nach gut 25 Minuten. Als im Handball-Sachsen-Anhalt-Liga-Duell zwischen der SG Lok Schönebeck und dem USV Halle II dann aber ein Vier-Tore-Rückstand aus Sicht der Gastgeber auf der Anzeigetafel aufleuchtete, musste auch Schönebecks Trainer Stefan Kazmierowski feststellen, dass es wohl nicht zu Punkten reichen wird. „Der Rückstand war zu groß. Schaffst du nach der Pause nicht sofort den Anschluss, hast du keine Chance mehr.“ Und genau so kam es. Die Elbestädter mussten sich dem Dritten aus Halle mit 24:35 geschlagen geben und stecken weiter tief im Tabellenkeller.