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Handball SG Lok Schönebeck in Anfangsphase zu ängstlich

Ihre zweite Niederlage in Serie haben die Handballerinnen der SG Lok Schönebeck in eigener Halle gegen den HSV Magdeburg kassiert. Im Sachsen-Anhalt-Liga-Punktspiel gegen den Tabellenführer zogen die Schönebeckerinnen mit 24:27 (9:13) den Kürzeren.

Von Michael Jacobs Aktualisiert: 10.10.2021, 20:23
Vivien Goldgraebe (am Ball) erzielte gegen den HSV Magdeburg acht Treffer für die SG Lok Schönebeck. Die Heimniederlage konte die Rechtshänderin damit aber auch nicht verhindern.
Vivien Goldgraebe (am Ball) erzielte gegen den HSV Magdeburg acht Treffer für die SG Lok Schönebeck. Die Heimniederlage konte die Rechtshänderin damit aber auch nicht verhindern. Foto: Falko Haltenhof

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Schönebeck - Aufgrund der personellen Schwierigkeiten mit denen die SG Lok in die Partie ging, war Trainer Dirk Schedlo am Ende mit der Leistung seiner Sieben grundsätzlich einverstanden. Auch wenn es nicht für Zählbares reichte. „Die Mannschaft hat sich sehr gut geschlagen“, konstatierte Schedlo.