Besuch im Tierpark Finanzsenator Evers ist bekennender Tierpark-Fan
Berlins Finanzsenator geht gern in den Zoo, genauer gesagt in den Tierpark Friedrichsfelde. Die Roten Pandas haben es ihm angetan. Aber er hat auch ein Herz für große Tiere.

Berlin - Berlins Finanzsenator Stefan Evers ist bekennender Fan des Tierparks Friedrichsfelde. „Der Tierpark ist unglaublich weitläufig – ein echter Landschaftspark. Für mich ist das ein magischer Ort, eine grüne Insel inmitten der hektischen Stadt, wo ich bei jedem Besuch etwas Neues entdecken kann“, sagte der CDU-Politiker der „Berliner Morgenpost“. Dort folge nicht pausenlos eine Attraktion der anderen. „Zwischen den Anlagen liegen Spazierwege, gesäumt von altem Baumbestand und Pflanzen aus aller Welt. Das bietet Erholung pur.“
Als Finanzsenator ist er auch beruflich für den Tierpark zuständig, beziehungsweise seine Verwaltung. Gerade weil er eher mit nüchternen Zahlen zu tun habe, mache ihm das Freude - und nicht etwa vor allem Kopfzerbrechen wegen der Kosten. „In meinem Fall macht er den Kopf frei. Es ist sauber, es ist ruhig, dieser Ort stiftet Gemeinsinn und Frieden“, schwärmte Evers.
Der Senator hat ein Faible für Rote Pandas
Die Favoriten des Politikers leben in der Himalaya-Anlage: „Für die Roten Pandas komme ich immer gerne her“, sagte Evers, der aber auch ein Herz für etwas größere Tiere hat: „Wer seine Zuneigung zu den Giraffen noch nicht entdeckt hat, nachdem er sie einmal füttern durfte, dem ist nicht mehr zu helfen“, so der Senator. „Und wenn im nächsten Jahr die Elefanten erst mal zurück sind, dann wird selbst dem dickhäutigsten Berliner das Herz aufgehen.“
Er selbst kennt den Tierpark Friedrichsfelde schon seit Anfang der 2000er-Jahre. „Seitdem bin ich öfter hier – so, wie es sich für einen guten Berliner gehört.“