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Jugendmedienschutz soll Cybermobbing in den Blick nehmen

10.11.2019, 08:45

Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Franziska Giffey will bei der geplanten Novelle des Jugendmedienschutzrechts auch Messenger-Dienste in den Blick nehmen. "Hate Speech, Cybermobbing, Sexting und sogar Kinderpornografie im Klassenchat - das ist ein Albtraum für Kinder und Jugendliche, Eltern, aber auch für Lehrerinnen und Lehrer", sagte die SPD-Politikerin der "Welt am Sonntag". Sie bekräftigte erneut, dass sie den Entwurf für ein neues Jugendmedienschutzgesetz noch in diesem Jahr auf den Weg bringen wolle.