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Märtha Louise von Norwegen Warum eine norwegische Prinzessin einem Sex-Schamanen eine Niere spenden will

Märtha Louise von Norwegen sorgte in der Vergangenheit durch ihre Ausflüge in die Welt der Esoterik regelmäßig für Schlagzeilen. Jetzt steht sie erneut im Rampenlicht. Was eine Spenderniere und ein Sex-Schamane damit zu tun haben.

Aktualisiert: 26.01.2022, 14:55
Die Prinzessin und der Schamane: Märtha Louise und Durek Verrett. 
Die Prinzessin und der Schamane: Märtha Louise und Durek Verrett.  (Foto: Stian Lysberg Solum/NTB scanpix/dpa)

Magdeburg/Halle (Saale)/DUR - Märtha Louise ist nicht nur als Prinzessin vor Norwegen, sondern auch als Fan der Esotherik bekannt. Die 50-Jährige ist die älteste Tochter von König Harald V. von Norwegen und dessen Frau Sonja, interessiert sich scheinbar mehr für Geistheilung als für die Thronfolge.

In ihrem Therapiezentrum „Astarte Education“ bot sie unter anderem Kurse für die Kommunikation mit Engeln und Toten an, wofür sie in der Vergangenheit scharf kritisiert wurde. Auch ihre Beziehung mit dem Amerikaner Durek Verrett, der in der Regenbogen-Presse häufig als „Sex-Schamane“ betitelt wird, sorgte regelmäßig für Kritik. Nun geriet das Paar erneut in die Schlagzeilen.

Märtha Louise von Norwegen will Durek Verrett Niere spenden

Wie unter anderem „Bild“ berichtet, leide Verrett momentan unter gesundheitlichen Problemen und soll auf eine Spenderniere angewiesen sein. Auslöser soll eine sogenannte Biohacking-Therapie gewesen sein, bei der die Leistungsfähigkeit des Körpers durch eine Ernährungsumstellung und regelmäßiges Training gesteigert werden soll. Bei Verrett sorgte das offenbar für Komplikationen. Doch Märtha Louise kommt als Spenderin anscheinend nicht in Frage.

Märtha Louise von Norwegen als Spenderin ungeeignet

Laut „Bild“ war Märtha Louise von Norwegen offenbar bereit, ihrem Partner eine Niere zu spenden. Doch nach mehreren Tests soll sich jetzt herausgestellt haben, dass sie als Spenderin ungeeignet ist. Nun ist Verrett weiter auf der Suche nach einer Spenderniere.

Wie ein Freund gegenüber „Bild“ behauptet, sucht er sein Glück bis dahin weiterhin in der Esoterik. Mit speziellen Atemübungen, gesunder Ernährung und positivem Denken hoffe er, sich selbst zu heilen, berichtet „Bild“.