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Schulz wirft Trump "politische Erpressung" vor

29.05.2017, 11:42

Berlin (dpa) - Nach dem weitgehend erfolglosen G7-Gipfel hat SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz US-Präsident Donald Trump "politische Erpressung" vorgeworfen. Der neue US-Präsident setze auf das vermeintliche Recht des Stärkeren, schreibt Schulz in einem Beitrag für den Berliner "Tagesspiegel". Europa müsse mit Realismus, vor allem aber mit Selbstbewusstsein auf Trump reagieren, forderte Schulz. Er rief die EU-Staats- und Regierungschefs dazu auf, das Pariser Klimaabkommen auf dem G-20-Gipfel gegen Trump zu verteidigen.