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Urlaub in Amerika Bisher kaum „Trump-Effekt“: Sachsen-Anhalter reisen weiter gerne in die USA

Sachsen-Anhalts Reisebüros sind optimistisch mit Blick auf USA-Reisen. Deutscher Reiseverband sieht Unsicherheit bei Übersee-Touristen in Bezug auf Einreisebedingungen.

Von Bernd Kaufholz Aktualisiert: 02.05.2025, 17:02
Manch einer macht sich Sorgen um den Zustand der USA. Touristen aus Sachsen-Anhalt hält das aber bisher nicht von Reisen in das Land ab.
Manch einer macht sich Sorgen um den Zustand der USA. Touristen aus Sachsen-Anhalt hält das aber bisher nicht von Reisen in das Land ab. Foto:dpa

Magdeburg. - Jörg Lehmann, Geschäftsführer vom „First-Reisebüro“ in Wernigerodesagt, dass „der eine oder andere Bedenken hat, in die USA zu reisen“. Einen gravierenden Rückgang bei den Übersee-Nachfragen sehe er allerdings nicht. „Das liegt sicherlich auch daran, dass viele meiner Kunden ihren Sommerurlaub langfristig im Voraus geplant und gebucht haben.“ Er weise aber USA-Touristen in spe darauf hin, die geforderten Antworten in der ESTA-Registrierung wahrheitsgemäß und vollständig zu beantworten. „Wichtig ist zudem, dass es sich dabei um ein Vorabvisum handelt. Die letzte Entscheidung fällt bei der Einreise.“