Justiz Fluchtversuch hat ein Nachspiel
Justizministerin kündigt „umfassende Ursachenanalyse" an, nachdem mutmaßlicher Halle-Attentäter Stephan B. flüchten wollte.
Magdeburg l Nach dem gescheiterten Fluchtversuch des Halle-Attentäters Stephan B. aus der Justizvollzugsanstalt Halle am 30. Mai hat Sachsen-Anhalts Justizministerin Anne-Marie Keding (CDU) eine „umfassende Ursachenanalyse" angekündigt.
Es habe mehrere eindeutige Verstöße gegen die bestehende Erlasslage gegeben, sagte sie am Dienstag. „Es handelt sich um ein sehr bedeutsames Vorkommnis, das auch dem öffentlichen Ansehen des Justizvollzuges des Landes Sachsen-Anhalt geschadet hat."
Es gelte zum Beispiel, fehlgeschlagene Sicherheitsmechanismen zu identifizieren und diese nachzuschärfen.
Messe
Stinkbombe bei Lindner-Auftritt auf OMR-Festival gefunden
Champions League
Wembley-Revival geplatzt: FC Bayern verliert dramatisch
Musik
Indierock-Ikone Steve Albini mit 61 Jahren gestorben
Steve Albini spielte in eigenen Bands, war aber vor allem als Produzent von ikonischen Alben wie Nirvanas „In Utero“ und dem Pixies-Album „Surfer Rosa“ bekannt. Nun ist er mit 61 Jahren gestorben.
